Interview #1 – Eleonora Park

Seit wann schreibst du?

Seit 2012, unter dem Pseudonym Eleonora Park seit 2017.

 

Was liebst du am Schreiben?

Das Gefühl des kreativen Flusses. Es öffnet mich, es entspannt mich, und ich bin immer gut gelaunt dabei. Ich schreibe sehr intuitiv, und lasse alles kommen, wie es will. Ich liebe es, ganz ungeplant zu schreiben. Das Lustige ist aber, dass ich oft sogar schon die Kapitel niedergeschrieben habe, und einfach nur mehr den Text darunter schreibe. Ich liebe es also, loszulassen und im Schreibfluss zu sein.

 

Was machst du bei einer Schreibblockade?

Pause, nicht schreiben – derzeit hab ich öfter Blockaden. Das ist ok, und dann schau ich auf mich, oder produziere Musikstücke, mache Buchcover bzw. Marketing, und lebe eben mein Leben.

 

Wie lange brauchst du für einen Roman?

Unterschiedlich. Ich hab einen 220 Seiten Roman in 3 Monaten geschrieben, einen 100 Seiten-Roman in 6 Wochen, an einem erotischen 120 Seiten Roman knappe 3Wochen, und an einem Krimi (anderes Pseudonym), schreibe ich seit einem Jahr.

 

In welchen Genres schreibst du hauptsächlich?

Unter Eleonora Park entstehen Frauenromane mit und ohne Erotik. Inklusive Humor, Tiefsinn und Liebe. Ich schreibe derzeit unter einem anderen Namen Krimi und Mystery, und es ist ein weiteres Pseudonym geplant für Romantikkomödien und Familienromane.

 

Darfst du bei den Covern mitbestimmen? Ich erstelle sie selbst. Bisher also schon.

 

Kommen weitere Bücher von dir raus?

Ja, es sind welche geplant, doch darüber kann ich noch nichts erzählen.

 

Was hast du dieses Jahr noch vor?

Ich schreibe an einem Krimi, und voraussichtlich an einem Provence-Roman. Ansonsten habe ich viele private Projekte (auch Musikprojekte), die ich umsetze.

 

Wie ist dein Alltag als Autorin?

Da gibt es keinen vorgeplanten Alltag, aber eine gewisse Struktur. Ich schreibe gerne zu Mittag und nach 21 Uhr. Und wenn es nicht klappt, dann mach ich Marketingbanner bzw. Social-Media, oder erstelle ein Cover, schreibe an einem Plot, etc. Ich bin viel in der Natur, um dort Inspiration und Entspannung zu finden. Auch beim Sport fallen mir oft viele Sachen ein. Ich notiere aber selten etwas, und es kommt dann auch bei meinen Schreibstunden wieder zurück, und fliesst in den Text ein.

 

Was machst du beruflich?

Ich schreibe diverse Romane und produziere Musikstücke (bisher auch für Hypnose-Therapeuten, Fitness, und generell Lounge-Musik).

 

Was sind deine Hobbies neben dem Schreiben?

Sport, Meditation, Kochen, Reisen, Natur, mein Hund und Familie, Acrylmalerei

 

Lieblings…:
…autor:  keinen. Ich lese vieles Querbeet, und es gibt kaum Wiederholungen (zumeist sind es Liebes und Frauenromane)
…buch:  Von Abbey Clements – Viviens Eiscafe fand ich super – ist aber nicht mein Lieblingsbuch 😉
…verlag: absolut keiner!

Schreibe einen Kommentar