Titel: Battleship Erscheinungsdatum: 12. April 2012 Dauer: 131 min FSK: 12 Regie: Peter Berg Darsteller: Taylor Kitsch (Alex Hopper) / Liam Neeson (Admiral Shane) / Brooklyn Decker (Samantha Shane) / Alexander Skarsgård (Stone Hopper) / Rihanna (Petty Officer Raikes) / Jesse Plemons (Ordy) / Tadanobu Asano (Nagata) / John Bell (Angus) / Peter MacNicol (Verteidigungsminister) / Josh Pence (Chief Moore) / Hamish Linklater (Cal) / John Tui (Beast) / Gregory D. Gadson (Lieutenant Colonel Mick Canales) Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Battleship_(Film)
Die Handlung:
Ein internationaler Flottenverband aus fünf Kriegsschiffen führt gerade eine Übung im pazifischen Ozean durch. Admiral Shane erblickt während eines Manövers ein metallenes Gebilde, das sich bei näherer Betrachtung als außerirdisches Raumschiff entpuppt, das aus dem Wasser ragt. Die Militärs reagieren mit großer Neugier auf das unbekannte Objekt. Als sich die ersten Offiziere dem gewaltigen Raumschiff nähern, erwecken sie es zum Leben. Admiral Shane und sein Schwiegersohn in spe, gehen auf Angriffskurs und stellen sich den ungebetenen Gästen in die Quere. Doch die entfesselte Seeschlacht ist nur der Anfang. Denn die Aliens, „Regents“ genannt, wollen eine gewaltige Energiequelle auf dem Meer errichten – und die Menschheit scheint ihnen dabei im Weg zu stehen…
Quelle: filmstarts.de
Meine Meinung:
Wie der Film „Pacific Rim“ ist „Battleship“ ein actiongeladener Film, der wiederum auf dem pazifischen Ozean spielt. Die Handlung ist eine sehr ähnliche: die Menschheit (vertreten durch das Militär) gegen Kreaturen, die aus dem Weltall kommen. Die Geschichte konnte man leicht mitverfolgen und es kam auch die Möglichkeit kurze Einblicke in den Hintergrundgeschichten der Charaktere zu erhalten. Ich meckere ja gerne bei zu wenig Hintergrundgeschichte, aber bei solchen Filme steht die Action im Vordergrund.
Die Charaktere gefiel mir, obwohl sie sehr einfach gestrickt sind. Denn hier konnte ich ein paar Emotionen sehen, die mir bei „Pacific Rim“ gefehlt haben. Ebenso gefiel mir die Zusammenarbeit der Captains auf dem Schiff (Chinese und Amerikaner).
Das Setting war sehr militiärisch, was passend zur Handlung war. Außerdem war die Kamerafahrt in den actiongeladenen Szenen sehr gut.
Insgesamt gefiel mir das Film. Ich kann ihn an alle Actionfans empfehlen. Aber auch an Leute, die gerne mal ihr Kopf „ausschalten“ möchten ist dieser Film geeignet. Jedoch sollte man ihn nicht direkt nach einem ähnlichen Film schauen.