Titel: Work It Erscheinungsdatum: 07.08.2020 Dauer: 93 min FSK: 0 Regie: Laura Terruso Darsteller: Sabrina Carpenter (Quinn Ackerman) / Liza Koshy (Jasmine "Jas" Hale) / Keiynan Lonsdale (Isaiah "Julliard" Pembroke) / Michelle Buteau (Veronica Ramirez) / Jordan Fisher (Jake Taylor) / Drew Ray Tanner (Charlie) / Jayne Eastwood (Ruthie (Nursing Home)) / Naomi Snieckus (Maria Ackerman) / Briana Andrade-Gomes (Trinity) / Kalliane Bremault (Brit Turner) / Bianca Asilo (Raven) / Neil Robles (Chris Royo) / Nathaniel Scarlette (DJ Tapes) / Tyler Hutchings (Robby G.) / Indiana Mehta (Priya Singh) Quelle: Wikipedia.com
Die Handlung:
Nachdem die unbeholfene Quinn Ackermann (Sabrina Carpenter) vom Tanzteam ihrer High School abgelehnt wurde, gründet die Teenagerin kurzerhand mit eigenen Kräften eine Dance Crew – die praktisch ausnahmslos aus Außenseitern besteht. Voller Enthusiasmus und Überzeugung wollen die Nerds gegen die hochnäsigen Girls in der nationalen Tanzmeisterschaft antreten – damit sie im Duell allerdings nicht chancenlos untergehen, gilt es erst aber noch die richtigen Moves für das Tanz-Battle zu lernen.
Quelle: filmstarts.de
Meine Meinung:
Diesen Film habe ich bei der Vorschau entdeckt. Da ich Tanzfilme liebe, habe ich ihn mir direkt auf die Watchliste gesetzt. Nun ist es soweit, ich habe ihn gesehen.
Die Handlung spielt diesmal in einer High School und nicht wie normalerweise bei Tanzfilmen in einem Viertel oder auf der Straße. Das Grundprinzip besteht aus zwei rivaliserten Tanzgruppen, einer(m) Competition / Wettbewerb, einem Liebesdrama und einige andere kleinere Dramen. Im Grunde ist die Handlung sehr klar, monoton und standardisiert.
Dagegen waren die Charaktere mal ein wenig anders. Im Grunde alles Außenseiter, die nach und nach Tanzen erlernen. Wir lernen die einzelnen Stärken der Mitglieder und auch deren Vorzüge für bestimmte Tanzmoves. Im Laufe des Film sehen wir, wie sich die Gruppe verbessert, was mir gefällt.
Normalerweise sieht der Zuschauer bei Tanzfilme spannende und kreative Cheographien. Hier habe ich das Gefühl, dass sich der Tanzstil aus einem Mix aus Cheographie und unterschiedliche Tanzstils besteht. Dies gefällt mir, da er noch einmal den Punkt der Außenseiter hervorbringt, aber auch zeigen kann was man erlernen kann, wenn man trainiert.
Insgesamt gefällt mir dieser Tanzfilm. Dennoch denke ich, dass der Film nicht für lange im Gedächnis bleibt und dadurch eher für zwischen durch geeignet ist.