[Rezension] Auf den Hügeln Roms

Autorin: Margot S. Baumann
Erscheinungsdatum: 20.11.2018
Verlag: Tinte & Feder
ISBN: 9782919803071
Sprache: Deutsch
Ausgabe: Flexibler Einband
Umfang: 367 Seiten
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Der Klappentext:

Fotografieren ist Ophelias große Passion. Als Siegerin eines Foto-Wettbewerbs kann sie sich ihren Herzenswunsch erfüllen: Endlich nach Rom zu reisen, um die schönsten Motive einzufangen. Eines davon soll sogar ihr Leben verändern. Denn bei Durchsicht der ersten Aufnahmen entdeckt sie eine Frau, die ihrer verstorbenen Mutter verblüffend ähnlich sieht – nur in jungen Jahren. Wie ist das möglich? Schon einen Tag später erblickt sie die geheimnisvolle Frau erneut – dieses Mal in Begleitung eines gut aussehenden Mannes. Auf einer Vespa folgt Ophelia den beiden spontan quer durch die Stadt bis zu einer prächtigen Villa in den Hügeln Roms. Durch ein Missverständnis erhält sie Zugang zur Villa und lernt sowohl die mysteriöse Fremde als auch den temperamentvollen Cesare kennen. Schon bald entdeckt Ophelia, dass sie alle ein altes Geheimnis verbindet. Gemeinsam mit Cesare begibt sie sich auf die Suche und hofft immer mehr, der ganz großen Liebe begegnet zu sein. Zumindest scheinen ihre Gefühle und seine Signale eindeutig zu sein … oder ist alles doch nur vorgetäuscht?

Das Cover:

Dieses Cover zeigt einen tollen Blick auf ein großes Anwesen. Im Hintergrund erkennt man den Petersdon und die untergehende oder aufgehende Sonne. Im Vordergrund ist ein großes Gebäude zu sehen, welches einen prächtigen Garten hat. Leider ist der Garten nicht ganz mein Geschmack. In der linken, oberen Ecke erkennt man einen Blütenzweig.

Meine Meinung:

Der Anfang war ein toller Einstieg in die Geschichte. Der Leser lernt Ophelias erste Eindrücke aus Rom kennen und den lustigen Vorfall kennen mit Cesare. Nach und nach lernen wir die Geschwister Cesare und Isabella kennen. Zwischendurch floh Ophelia zurück in ihre Heimartstadt Bozen. Ich kann es nachvollziehen weshalb, da sie und Cesare Schwierigkeiten haben, jedoch hätte man meiner Meinung nach dies auch anders lösen können. Der Schluss war wieder spannend.
Die Charaktere gefielen mir. Isabella war sehr freundlich und nett. Sie hätte ich gerne als Schwester. Ophila gefiel mir duch ihre starrköpfige und starke Charaktereigenschaft. Cesare war typischer Bad Boy. Ein wenig war er mir zu oberflächlich. Dennoch sind die Personen gut gelungen.
Der Stil war flüssig, spannend und lesenswert. Die Autorin schafft es den Leser in die Orte hineinzu werfen.

Das Fazit:

Ein gelungenes Buch, welches diesmal mit dem Setting „Rom“ zu tun hat. Die Geschichte war spannend und mir gefielen die Charaktere. Wer also zu dieser Jahreszeit gerne eine gedankliche Reise nach Rom machen möchte, hat hier eine gute Wahl getroffen.
Danke an die Agentur Zucker für das Buch!

Ein Kommentar bei „[Rezension] Auf den Hügeln Roms“

  1. Herzlichen Dank fürs Lesen und die Rückmeldung. 🙂

    Liebe Grüße
    Margot

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