Autorin: Melanie Thorn Erscheinung: 27. März 2018 Verlag: Wildbooks ISBN: 978-3945766569 Umfang: 254 Seiten Ausgabe: E-Book, Taschenbuch Kaufen: Amazon*
Der Klappentext:
Eve Mercer arbeitet so hart wie nie zuvor an ihrer Karriere. Sie will sich beweisen, eine Führungsposition im Familienkonzern übernehmen und aus dem Schatten ihrer erfolgreichen Brüder treten. Als sie glaubt, es endlich geschafft zu haben, taucht ein unerwartetes Problem auf: Jaxon McCallum.
Nicht nur, dass er ihr ein lukratives Projekt vor der Nase wegschnappt, Eve muss mit diesem arroganten Kerl, der ihr ständig das Gefühl vermittelt unzulänglich zu sein, auch noch zusammenarbeiten. Als sie Jaxon auf einer Party trifft, ergibt sich für sie die perfekte Gelegenheit, ihn für jede Demütigung, die sie seinetwegen erlitten hat, bezahlen zu lassen und ihn ein für alle Mal loszuwerden. Dafür muss sie ihn nur beim Blackjack besiegen. Doch der Einsatz, den Jaxon im Gegenzug von ihr fordert, ist unglaublich hoch: Verliert Eve das Spiel, gehört sie ihm – zu seinen Bedingungen.
Das Cover:
Das zweite Buchcover der Reihe ist ebenfalls schlicht gehalten. Als Motiv ist ein Mann in einem Anzug zu erkennen. Der (Unter-)Titel sowie der Name der Autorin stehen auf dem Kleidungsstück. Auch dieses Cover passt meiner Meinung nach zu den anderen in der Reihe. Jedoch hätte ich mir Frauen als Motive gewünscht, da sie die Protagonistinnen waren.
Meine Meinung:
Was mir direkt bei diesem zweiten Band gefallen hat, war das wir auch eine junge Frau als CEO hatten und nicht wie üblich nur drei Brüder. Während der Story musste sich Eve mit Jaxon McCallum herumschlagen, der versuchte sie zu demütigen. Im Laufe der Handlung lernen wir immer mehr die Absichten von Eve Bruder Logan kennen. Im Ganzen gefiel mir die Geschichte.
Eve war eine taffe und schlagfertige Frau, was ich gut fand. Dass auch sie wie ihre Brüder CEO war, feierte ich sehr. Sie entwickelte sich weiter und gründete eine neue Firma, was ich gut fand. Dennoch hätte ich jetzt nicht eine Kinderbetreuung genommen, sondern was anderes. Wie bereits im vorherigen Teil hätte gerne mehr die Gefühlswelt von Jaxon in der Handlung gehabt als im Epilog.
Der Schreibstil der Autorin war humorvoll und spannend, aber auch flüssig und gut zu lesen. Wie bereits im ersten Teil gefiel mir dieser gut,
Das Fazit:
Der zweite Teil der Mercer-Reihe hat mir tolle Lesestunden geschenkt, was ich super fand. Für mich gab es auch hier ein paar Schwachstellen, dennoch kann ich diesen Band weiterempfehlen.