– Stelle dich bitte kurz vor –Mein Name ist Marie Anders. Ich bin im schönen Oberösterreich geboren und die ersten Jahre meines Lebens in Salzburg aufgewachsen. Den Großteil meiner Kindheit und Jugend habe ich allerdings im Ausland verbracht. Ich bin mehrsprachig aufgewachsen und kann mich mit vielen Menschen in Ihrer Muttersprache unterhalten. Nach meiner Schul- und Studienzeit habe ich länger in Russland, Frankreich und Deutschland gearbeitet. Mittlerweile lebe und arbeite ich wieder in Österreich. Als Unternehmerin bin ich zielorientiert, als Autorin sehr kreativ. Egal welche Aufgabe ich zu erledigen habe, ich erledige sie immer mit Freude.
– Seit wann schreibst du und was liebst du daran? –
Schon sehr früh. Ich habe schon immer gerne Geschichten aller Art erfunden und sie auch aufgeschrieben. Damals allerdings nur für den ‚Eigengebrauch‘. Ich liebe es in andere Welten abzutauchen, sei es beim Lesen oder Schreiben.
– In welchen Genre schreibst du und weshalb? –
Ich schreibe Krimis, da mich diese schon seit meiner Jugend fasziniert haben. Aber ich habe auch ein Kinderbuch herausgebracht und arbeite zurzeit an einer Familiensaga.
– Wie ich gesehen habe, schreibst du sowohl auf Deutsch und auf Englisch – hat das einen bestimmten Grund?
Da ich mehrsprachig aufgewachsen bin, fällt es mir leicht, mich in mehreren Sprachen auf Muttersprachniveau auszudrücken. Meine Bekannten und Freunde leben verstreut über den Globus.
– Hörst du Musik während des Schreibens? – Selten und wenn, dann nur instrumentale Musik. Meist Klassik.
– Darfst du bei den Covern mitbestimmen? –
Ja, die Coveridee kommt meist von mir und wird vom Verlag dann umgesetzt.
Ja, die Coveridee kommt meist von mir und wird vom Verlag dann umgesetzt.
– Kommen weitere Bücher von dir raus? –
Der fünfte Neuner wird voraussichtlich im Herbst erscheinen.
– Was hast du dieses Jahr noch vor? –
Vielleicht schaffe ich es, die Familiensage fertigzuschreiben, damit sie dann Anfang nächsten Jahres publiziert werden kann.
– Wie ist dein Alltag als Autorin? –
Irgendwie ist man als Autor immer am Arbeiten. Das Schöne an kreativer Arbeit ist, dass man, abgesehen von den Verlagsterminen, keine fixen Zeiten hat. Als Autor beginnt man die Welt mit anderen Augen zu sehen. Wenn man mit offenen Augen und Ohren durch die Welt geht, sieht und hört man die interessantesten Geschichten. Geschichten, die man eventuell in einem Buch verarbeiten kann.
– Was machst du beruflich? –
Im Hauptberuf bin ich Unternehmerin. Mein Unternehmen fordert sehr viel Zeit. Aber wenn ich nicht arbeite oder an einem Roman schreibe, dann male ich Öl- oder Aquarellbilder. Ich bin ein sehr kreativer Mensch und muss immer etwas ausprobieren oder lernen.
– Was sind deine Hobbies neben dem Schreiben? –
Reisen, Öl- und Aquarellmalerei, Stepp- und Gesellschaftstanz, Kochen, Backen und vieles
mehr. Ich bin ein sehr kreativer Mensch und muss immer etwas ausprobieren oder lernen.
Lieblings…:
…autor: …buch:
Ich habe im Laufe meines Lebens so viele gute Bücher gelesen, dass es schwer ist, ein Lieblingsautor oder ein Lieblingsbuch zu wählen. Bei Büchern wechsle ich gerne zwischen „schwerer“ und „leichter“ Kost. Großartig finde ich Schuld und Sühne von Dostojewski und Stolz und Vorurteil von Jane Austen.
…verlag:
BRINKLEY Verlag – da er meine Bücher verlegt. Generell suche ich meine Bücher beim Kauf nicht nach dem Verlag aus. Meist lese ich ein Buch kurz an und wenn mir der Schreibstil gefällt kaufe ich es. Hier halte ich es mit dem englischen Sprichwort „Never judge a book by its cover“. Allerdings gilt das bei mir nicht nur für Bücher.
…autor: …buch:
Ich habe im Laufe meines Lebens so viele gute Bücher gelesen, dass es schwer ist, ein Lieblingsautor oder ein Lieblingsbuch zu wählen. Bei Büchern wechsle ich gerne zwischen „schwerer“ und „leichter“ Kost. Großartig finde ich Schuld und Sühne von Dostojewski und Stolz und Vorurteil von Jane Austen.
…verlag:
BRINKLEY Verlag – da er meine Bücher verlegt. Generell suche ich meine Bücher beim Kauf nicht nach dem Verlag aus. Meist lese ich ein Buch kurz an und wenn mir der Schreibstil gefällt kaufe ich es. Hier halte ich es mit dem englischen Sprichwort „Never judge a book by its cover“. Allerdings gilt das bei mir nicht nur für Bücher.