[Rezension] Stille Nacht im Schnee

Autor: Alexander Oetker

Erscheinung: 05.10.2023

Verlag: Atlantik Verlag

Umfang: 176 Seiten

Sprache: Deutsch

Ausgaben: E-Book, Buch, Hörbuch

Kaufen: Amazon*

 

Der Klappentext:

Es ist Heiligabend. Pünktlich zum Fest öffnet der Himmel seine Schleusen und schneit das idyllische Tal in den Schweizer Alpen tief ein. Kein Problem, denn die Großfamilie von Elisabeth und Pascal will sich ohnehin zum Käsefondue in der gemütlichen Almhütte treffen. Nach und nach kommt die Familie zusammen, aber die besinnliche Stimmung will sich nicht einstellen: Die Schwiegertochter meckert am Essen herum, der Sohn taucht ohne seine Freundin auf und die Tochter kommt viel zu spät. Dann aber geben Elisabeth und Pascal etwas Überraschendes bekannt, das auf unerwartete Weise endlich den Geist der Weihnacht einkehren lässt.

 

Das Cover:

Das Buchcover zeigt ein rotes Fenster mit einem blauen Vorhang. Auf der Fensterbrett stehen Kerzen sowie zwei heiße Tassen mit Tee. Außerhalb des Fenster erkenne ich eine verschneite Winterlandschaft. In dieser ist ein Dorf zu erkennen. Insgesamt gefällt mir das Cover, da es zur Geschichte sowie zur (Vor-)Weihnachtszeit passt.

 

Meine Meinung und das Fazit:

Es ist Heiligabend und Elisabeth und Pascal freuen sich auf ihre drei Kinder. Die ganze Großfamilie trifft sich in den Schweizer Alpen, welche jedoch tief eingeschneit werden. Aber richtige Weihnachtsstimmung kommt nicht auf. Jede Person hat etwas an zu merken: sei es das Essen, sei es ein Hamster oder die Art und Weise wie jemand sich verhält. Ich muss sagen, irgendwie gefiel mir die Handlung, da es ein typischer Weihnachtsabend in einer Großfamilie zu schein mag.

Was ich ebenso mochte, dass jedes Familienmitglied einen eigenen Charakter hatte und ich diesen in der kurzen Handlung erkennen konnte. Opa Pascal war die Person, die für alle der Fels in der Brandung war und dies habe ich als Leserin gemerkt. Die Schwiegertochter merkt an jedem und an allem. Mats ist ein typisches Enkel. Cloud ist der Spaßmacher der Familie und so weiter.

Der Schreibstil des Autors war flüssig, weihnachtlich und unterhaltsam, wie ich bei so einer Story erwartet habe.

Insgesamt finde den Kurzroman witzig. Er macht Vorfreude auf Weihnachten und ist für den Heiligabend eine gute Möglichkeit sich die Zeit zu vertreiben.

Danke an den Verlag für das Buch!

Schreibe einen Kommentar