[Rezension] Das Weihnachtswunder von Haus 7

Autorin: Anja Marschall

Verlag: Bastei Lübbe

ISBN: 9783404192434

Erscheinungsdatum: 29.09.2023

Sprache: Deutsch

Ausgabe: Taschenbuch

Umfang: 352 Seiten

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Der Klappentext:

Die alleinerziehende Luisa hat zwei Wünsche zu Weihnachten: Sie wünscht sich wieder einen Partner, mit dem sie Liebe und Leid teilen kann – und sie wünscht sich ein sicheres Zuhause. Denn das Haus, in dem sie mit ihren zwei Kindern lebt, soll abgerissen werden. Um ihre Wohnung zu retten, schmiedet Luisa einen ungewöhnlichen Plan: Sie möchte den griesgrämigen alten Eigentümer des Hauses aufsuchen, um mit ihm zu reden. Die Begegnung verläuft anders als erwartet – und bald steht Luisas Leben kopf, die Ereignisse überschlagen sich.

 

Das Cover:

Das Cover ist recht einfach gehalten. Im oberen Teil erkenne ich zwei Holztüren in den Farben blau und grün. Beide sind mit Kränze behangen. Vor der Gebäude stehen Tannenbäume und Geschenke. Im unteren Teil steht der Titel im Schnee. Dieser wird von Tannenzweigen umrahmt. Zudem hängen dort u.a. eine Weihnachtskugel und Handschuhe von Buchstarben. Insgesamt gefällt mir das Buchcover, da es zur Geschichte passt.

 

Meine Meinung:

Die Geschichte handelt von Luisa, die zwei Kinder großzieht und in einer Bruchbude wohnt. Als ihr Zuhause zerstört werden soll, möchte sie mit ihrem Chef ihrer Vermietungsgesellschaft sprechen. Dieser hat eigene Pläne und möchte durch Luisa seine Tochter wiedersehen. Die Geschichte fand ich persönlich sehr lustig und unterhaltsam, da es immer durch die Kinder etwas zu lachen gab, obwohl die Situation der Protagonistin sehr schwer war.

Luisa als Frau gefiel mir sehr gut. Sie war eine sehr tapfere, taffe und mutige Frau, die kämpft wenn es sein muss. Ich mochte sie sehr gerne. Auch ihre Kinder waren herzallerliebst und so süß. Oma Baummann und Wolle waren auch tolle Mitbewohner von Haus 7, weil sie in diese Gemeinschaft passten. Herr Anwalt war ein toller männlicher Protagonist. Auch Herr von Arnheim fand ich super, da zuerst erst kauzig und dann nach und nach zum Familienmensch wurde.

Der Schreibstil der Autorin war spannend, lustig, romantisch und traurig, aber ebenso weihnachtlich.

 

Das Fazit:

Insgesamt fand ich das Buch sehr schön und war einer meiner Lieblingsromane in diesem Winter. Ich hoffe, dass der Roman evtl. mal verfilmt wird, da ich mir das sehr unterhaltsam vorstellen könnte.

Danke für den Verlag für das Buch!

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