Titel: Pacific Rim Erscheinungsdatum: 18. Juli 2013 Dauer: 131 min FSK: 12 Regie: Guillermo del Toro Darsteller: Charlie Hunnam (Raleigh Becket) / Idris Elba: Stacker (Pentecost) / Rinko Kikuchi (Mako Mori) / Charlie Day (Dr. Newton Geiszler) / Burn Gorman (Dr. Hermann Gottlieb) / Robert Kazinsky (Chuck Hansen) / Max Martini (Herc Hansen) / Ron Perlman (Hannibal Chau) / Diego Klattenhoff (Yancy Becket) / Clifton Collins junior (Tendo Choi) / Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pacific_Rim
Die Handlung:
Eine außerirdische Invasion völlig unerwarteten Ursprungs bricht über die Menschheit herein: Nicht aus dem All kommen die Feinde, sondern aus den Tiefen des Pazifischen Ozeans. Die monströsen Kreaturen, auch Kaiju genannt, attackieren weltweit Küstenstädte und dabei kommen Millionen von ums Leben. Um die Kaiju zu besiegen, entwickeln Wissenschaftler überdimensionale Maschinen namens „Jaeger“. Jeweils zwei Piloten müssen diese gigantischen Roboter steuern, indem sie ihre Gehirne miteinander und mit der Maschine verknüpfen…
Quelle: filmstarts.de
Meine Meinung:
Einer der wenigen Filme, die ich nur stückchenweise immer mal wieder geschaut habe. Nun war es soweit und ich habe mir Pacific Rim in einem Stück geschaut. Ein Actionspektal der feinsten Art!
Die Kerngeschichte ist sehr einfach: die Menschheit gegen Kreaturen, die aus dem Pazifischen Ozean kommen. Die Geschichte konnte man leicht mitverfolgen und es kam auch die Möglichkeit kurze Einblicke in den Hintergrundgeschichten der Charaktere zu erhalten. Normalerweise meckere ich ja, dass diese nicht genauer betrachtet werden, aber dies hier ist ein Actionfilm, und sollen braucht man eher weniger die Hintergrundgeschichten der Personen. Ingesamt gefielen mir die Geschichte sehr gut. Man hätte aber jedoch auf den Streit zwischen dem jungen Hansen und dem Protagonisten weglassen können. Aber dies ist geschmackssache.
Die Charaktere waren teilweise sehr einfach gestrickt, was ich persönlich in Ordnung finde. Ab und an hätte ich gerne etwas mehr Emotionen gerne sehen. Ja, wir sind beim Militär, aber auch Charaktere sollten Gefühle zeigen können.
Das Setting war sehr militiärisch, was passend zur Handlung war. Zudem gefiel mir der große Hanga mit dem rießigen Jaegern. Außerdem war die Kamerafahrt in den actiongeladenen Szenen sehr gut.
Insgesamt gefiel mir das Film. Ich kann ihn an alle Actionfans empfehlen. Aber auch an Leute, die gerne mal ihr Kopf „ausschalten“ möchten ist dieser Film geeignet.