Autorentag #4: C.A.Raaven / Christine Corbeau

Hey Leute,

ich bin Christian und ich habe geschrieben. Auch wenn sich das eher wie die übliche Begrüßung in einer Selbsthilfegruppe anhört, so finde ich es doch irgendwie passend, denn ich kann nicht verhehlen, dass das Schreiben für mich — seit sich die Schleusen geöffnet haben — einen gewissen Rausch-Charakter hat. Zum Glück bleibt dieser ohne die üblichen schädlichen Folgen für die Gesundheit und hat den angenehmen Nebeneffekt, dass ich andere sogar damit unterhalten kann. Seit 2012 habe ich unter dem Pseudonym C.A.Raaven drei Romane und eine Kurgeschichtensammlung veröffentlicht.

Und dann ist da ja auch noch Christine. Christine Corbeau ist das Pseudonym, unter dem ich heitere Romane schreibe, die „was mit Liebe zu tun haben“. Geboren wurde dieses Alter Ego in Zusammenarbeit mit zwei Kolleginnen vom Autorensofa, auf dem ich seit 2017 einen festen Platz einnehme. Tatsächlich war auch zuerst die Geschichte da. Als diese hartnäckig darum buhlte, endlich aufgeschrieben zu werden, musste einfach ein passender Name her.  Und schon war Christine geboren. Mit ihr habe ich seit 2019 zwei Romane verfasst.

 

Genres:

C.A.Raaven: steht für den Bereich Phantastik und ansonsten alles, was eher die dunklere Seite anspricht (Mystery, Horror). Da ich selbst gern Fantasy lese war der Schritt, in diesem Genre etwas selbst zu schreiben, nicht so groß. Je länger ich mich mit dem Schreiben beschäftige, umso mehr Spaß finde ich erstaunlicherweise daran, meine Protagonisten auch mal ziemlich fies zu behandeln. Besonders an Horror und Thrillern fasziniert mich die Tatsache, dass es oft nur eine Kleinigkeit braucht, um einer alltäglichen Situation den Boden unter den Füßen wegzuziehen.

Christine: verfasst hauptsächlich romantische Komödien mit Urlaubsflair. Wenn ich lese, dann möchte ich vor allem unterhalten werden und der wirklichen Welt entfliehen. Da passen solche Geschichten ideal, denn hier kann ich die Hauptpersonen ebenfalls in haarsträubende Situationen bringen, die sich hier allerdings eher in Gelächter auflösen.


 

E-Death: K®1M1N4£®0M4N

 

Der Klappentext:

Die überarbeitete Neuausgabe des ursprünglich 2017 erschienenen Krimis über die Schattenseiten von Social Media. Freiwillig geben viele Menschen jeden Tag ihre Daten den verschiedensten Apps gegenüber preis. Was passiert, wenn sie in die Hände einer wirklich kranken Person gelangen? Denn es gibt eine solche Person. Sie macht sich die Sorglosigkeit zunutze mit der diese Menschen ihre Smartphones mit Daten füttern, um ihre ganz persönlichen Ziele zu verfolgen.

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