[Rezension] L.A. Love – Can’t Stay Away

Autorin: Sarah Robinson

Erscheinung: 01.01.2022

Verlag: LYX Verlag

ISBN: 9783736316997

Ausgaben: E-Book

Umfang: 286 Seiten

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Der Klappentext:

Aria Rose weiß es besser, als einem weiteren Hollywood-Frauenschwarm mit eindeutigem Ruf zu vertrauen. Zudem ist er ihr Boss, und als Schauspielerin muss sie professionell bleiben. Sie sollte sich von dem CEO der Filmproduktionsfirma fernhalten, aber der gut aussehende Ben verspricht ihr alles, wovon sie je geträumt hat: die Welt, sogar sein Herz – und riskiert dabei seinen Schwur, nie wieder eine Frau so nah an sich heranzulassen. Doch dann zerstört er alles …

 

Das Cover:

Das Buchcover ist relativ schlicht gehalten. Ich erkenne einen Mann von hinten im einem dunklen Anzug. Im Hintergrund erkenne ich eine Aufmachung ähnlich eines roten Teppichs. Zudem sind Flutlichter zu erkennen. Über dem Bild ist ein Dreieck zu sehen. Im unteren Teil des Covers steht der Name der Autorin und der Titel des Buches. Insgesamt gefällt mir dieses Buchcover, da es die wichtigsten Bestandteile der Handlung widerspiegelt.

 

Meine Meinung:

In dieser Handlung dreht sich alles um Hollywood und eine junge Schauspielerin sowie die Intrigen hinter den Kulissen. Der Anfang beginnt mit dem Drehende des neusten Films von Aria Rose. Sie lernt Ben den neuen CEO ihres Filmstudios kennen und verliebt sich in ihn. Nach einem Wochenende zu zweit versuchen sie nur noch beruflich zusammen etwas zu tun, jedoch gelingt es nicht. Was mir als Thema gefiel, dass die #Metoo Debatte sehr schön im zweiten Teil eingewoben wurde. Dagegen war mir der erste Teil der Liebesgeschichte etwas zu schnell gegangen.

Aria Rose gefiel mir als Protagonistin. Im Laufe der Handlung wird sie von einer starken Frau zu einer selbstbewussten und kämpferischen Person, was ich mochte. Sie hatte starke Persönlichkeiten an ihrer Seite wie ihre Mutter oder Steele. Ben war ein gut durchdachter Charaktere, aber für mich blieb er zu sehr an der Oberfläche und hatte keine Tiefe. Als Teil des Aspektes der ‚Metoo‘ Debatte passten Russ, der Regisseur und die Ex-Frau von Ben.

Der Schreibstil hat mich gefesselt und mich in die Geschichte eintauchen lassen. Er war flüssig und dadurch sehr schön zu lesen. Insgesamt war der Schreibstil der Autorin stark.

 

Das Fazit:

Der Anfang der Geschichte war mit persönlich etwas zu schnell, jedoch fand ich die starke Botschaft der Handlung super. Die Charaktere passten ebenso zur Story wie der Schreibstil. Das Cover ist auch gelungen. Ich freue mich bereits auf den nächsten Band der Reihe.

Danke an den LYX Verlag für das Exemplar!

 

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