- Name: Rosita Hoppe
- (Alter:) älter, als ich mich im Herzen fühle
- Wohnhaft: Niedersachsen
- Autorin seit: Schreibanfänge 2005, erste Veröffentlichung 2009
- Verlag / SP oder Hyprid: verschiedene Verlage
- Genre: Romance und erotische Romane
- Hobbys: Lesen, Nordic Walking, Inliner fahren, reisen
- Lieblingsbuch: Das wechselt immer mal. Momentan ist es „Dieses viel zu laute Schweigen“ von Petra Bunte
- Lieblingsautor: u.a. Petra Bunte, Nina George, Kerstin Sonntag mit ihren Pseudonymen, Susan E. Phillips, Nicolas Sparks
- Kaffee/Tee: Zum Frühstück Kaffee, sonst Tee
- Morgenmensch oder Abendmensch: Ehrlich gesagt, mal so, mal so. Im Sommer jedenfalls eher Morgenmensch
- Lieblingsplatz zum Schreiben: Am Schreibtisch in meinem Büro, im Sommer gern auch mal draußen. Dann mit Stift und Notizbuch
- Lieblingsplatz zum Lesen: Meine Sofaecke, am Strand, auf der Liege im Garten
Infos zur Reihe:
Um was geht es in dieser Reihe?
Dreh- und Angelpunkt der Reihe ist immer wieder die Pension Jule auf Amrum, auch wenn nicht jeder Teil komplett dort spielt. Jeder Teil hat seine eigenen Hauptfiguren. Es geht um das Leben, die Dramen im Leben der einzelnen Figuren und der Überwindung von Stolpersteinen. Wichtiger Punkt ist auch das Finden der Liebe. Und drum herum reichlich Inselflair.
Wieso wolltest du diese Reihe schreiben?
Ich wollte unbedingt einen Roman schreiben, der auf meiner Lieblingsinsel Amrum spielt. Ein paar Jahre zuvor hatte ich schon mal eine Kurzgeschichte geschrieben, die auf Amrum spielte und die in einer Zeitschrift veröffentlicht wurde. Da entstand der Wunsch, einen kompletten Roman zu schreiben, der auf Amrum spielt. Das war 2012 und als ich den ersten Teil „Küsse am Meer“ verfasste, war der Roman als Einzelbuch geplant.
Entstehungsgeschichte der Reihe
Nach Veröffentlichung von „Küsse am Meer“ kamen erste Anfragen von Leserinnen, hauptsächlich Amrumerinnen oder Amrumliebhaberinnen. Erst da dachte ich über einen weiteren Teil nach und schrieb ihn schließlich auch. Das war „Glück am Meer“ und das Buch erschien 2017. Mein Verlag fragte mich, ob ich weitere Inselromane schreiben wolle und das tat ich dann auch mit „Träumen am Meer“ und ganz neu „Herzleuchten am Meer“.