[Rezension] Fake Romance

Autorin: Carrie Brigthon

Erscheinungsdatum: 5. November 2020

Verlag: Federherz Verlag

ISBN: 9783752888669

Sprache: Deutsch

Ausgabe: Flexibler Einband

Umfang: ca. 330 Seiten

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Der Klappentext:

Wenn aus Fake Liebe wird… Vasco De Santos ist höllisch attraktiv, unfassbar charmant und der heißeste Playboy New Yorks. Die Frauen sind verrückt nach ihm und keine kann ihm widerstehen. Bis auf eine. Genevieve Fridge. Die kühle Schönheit scheint immun gegen Vascos Anziehungskraft zu sein, und als die beiden in einer Talkrunde aufeinandertreffen, fliegen die Fetzen. In einer hitzigen Diskussion lassen Genevieves bissige Worte Vasco die Fassung verlieren und ihn zum Gespött der Leute werden. Das kann der erfolgsverwöhnte Playboy unmöglich auf sich sitzen lassen. Als Vacso kurz darauf durch einen Zufall ein Geheimnis erfährt, das auf keinen Fall an die Öffentlichkeit gelangen darf, nutzt er dies skrupellos aus. Eiskalt erpresst er Genevieve, sich als seine Verlobte auszugeben, bis sein guter Ruf wiederhergestellt ist. Doch sehr bald wird Vasco klar: Diese Frau verdreht ihm total den Kopf und aus Fake wird plötzlich echte Zuneigung. Aber ist er nicht ein Playboy durch und durch? Und die haben für die Liebe bekanntlich wenig übrig. Oder etwa doch?
Das Cover:
Das Buchcover ist in Rosa gehalten. Hauptaugenmerkmal sind die Sprenkel und Lichtpunkte sowie ein junger Mann im Anzug. Im Hintergrund erkenne ich ein Hochhaus. Insgesamt gefällt mir das Cover.

Meine Meinung:

Durch eine Leseprobe zum Roman, bin ich auf dieses gestoßen. Mir hat bereits der Schlagabtausch der beiden Protagonisten auf den ersten Seiten sehr gefallen. Deswegen wollte ich die Geschichte dazu lesen. Der Anfang gefiel mir da einiges schief geht. Nachdem Vasco und Genevieve sich auf die Fake-Beziehung einigen, flogen die Funken. Doch leider fand ich den Schluss zu schnell und er war etwas abgehackt zur restlichen Geschichte.
Die Handlung wird aus Sicht von beiden Protagonisten erzählt, sodass ich mich in beide Köpfe reindenken konnte. Bei Genevieve entdeckte ich eine langsame Entwicklung, was ich gut fand. Die Aussprache mit ihrer Schwester und dem Neinsagen zu ihrer bestimmenden Charakterart hätte ein wenig mehr sein können. Bei Vasco hatte nicht immer die Möglichkeit seine Gedankengänge zu verstehen, aber das war in Ordnung für mich.
Der Stil der Autorin war spannend und romantisch, aber auch flüssig und witzig.

Das Fazit:

Insgesamt fand ich das Buch gut. Leider konnte mich der Schluss nicht ganz überzeugen und auch die Aussprache zwischen den Schwestern hätte etwas mehr sein können. Wer bereits Bücher der Autorin kennt, wird auch mit dem Roman seine/ihre Freude haben.
Danke an den Verlag für das Buch!

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