[Rezension] The CEO: A Wedding Desaster

Autorin: Nadine Kapp und Freya Miles

Erscheinungsdatum: 7. Juni 2018

ISBN: 978-1983075605

Sprache: Deutsch

Ausgabe: E-Buch, Taschenbuch

Umfang: 330 Seiten

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Der Klappentext:

Dass sich eine Frau zwischen einem CEO und einem Bad Boy entscheiden muss, kennt Eleanor bisher nur aus den Büchern, die sie täglich verschlingt. Bis zu dem Moment, in dem der charismatische und verdammt gut aussehende New Yorker CEO Sebastian Valmont in ihr Leben tritt. Die Begegnung mit ihm verändert alles, denn er versteht es, die selbstbewusste Frau in seinen Bann zu ziehen. Eleanor ahnt nicht, auf welch gefährliches Spiel sie sich einlässt, bis sie einwilligt, komplett in Sebastians Welt abzutauchen. Eine Welt, in der sie auf den Schutz eines Mannes angewiesen ist, der das komplette Gegenteil ihrer großen Liebe darstellt: Bad Boy und Bodyguard Sam Winters. Er kann ihr das normale Leben zurückgeben, nach dem sie sich so sehr sehnt, doch für ihn müsste sie alles aufgeben. Inklusive Sebastian. In den Fängen der Leidenschaft riskiert Eleanor, sich vollkommen zu verlieren. Bis zu dem Tag, an dem Sebastian ihr die alles entscheidende Frage stellt. Doch ist sie bereit für ein Leben an der Seite eines solchen Mannes?

Das Cover:

Das Buchcover ist in schwarz und türkis gehalten. Der Hintergrund zeigt einen Mann in Anzug vor einem gemusterten Hintergrund. Anscheinend steht er hinter einem Glaswand, welche zerstört wurde. Im unteren Teil ist der Titel zu erkennen. Dieser wird durch ein türkises Band untermauert. Insgesamt ist das Cover sehr mysteriös gehalten, was ich gut finde.

Meine Meinung und Fazit:

Ich war gespannt wie mir dieser Roman der Autorinnen gefällt, da mir das Buch „Law Enforcement: Boston“ recht gut gefallen hat. Der Anfang gefiel mir durch die taffen Dialoge der Protagonisten. Doch nachdem Sebastian und Eleanor ein Paar wurden, wurde mir die Geschichte recht einfach. Da Sebastian ständig arbeitet, verliebt sich Eleanor in ihren Bodyguard Sam. Ich kann das vollkommen nachvollziehen. Aber es wirkte auf mich sehr oberflächlich. Auch der Schluss war eher schnell, was ich sehr schade finde.
Auch die Charaktere waren nicht tiefgründig. Mit Sebastian wurde ich nicht wirklich warm, da eher nur als Arbeitstier dargestellt wurde und nicht als Mensch. Eleanor war mir einfach zu naiv. Sam war gutmütig und ich mochte ihn, jedoch passte der Schluss nicht wirklich mit seinem Charakter überein.
Der Schreibstil der Autorinnen war flüssig und gut zu lesen. Am Anfang war er auch spannend gestaltet. Leider verlor er dies im Laufe des Romans.
Insgesamt konnte mich die Geschichte leider nicht ganz überzeugen, da sowohl die Charaktere als auch die Handlung sehr oberflächlich gestaltet sind.
Danke an die Autorinnen!

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