[Reihenvorstellung] Surya Mahal

Name: Sabrina Kyrell

Alter: 61

Wohnhaft: Bundesland reicht! Rheinland-Pfalz

Autorin seit: 2013

Verlag / SP oder Hybrid: Selfpublisherin

Genre: Romance, Action & Abenteuer, Fantasy

Hobbys: Reisen (derzeit leider eingeschränkt), Radfahren, Wandern, mein Garten, Filme, Bücher

Lieblingsbuch: es gibt ein paar Evergreens wie „Palast der Winde“ von M. M. Kaye, „Der Medicus“, die Romane von Victoria Holt, doch in der Vergangenheit hatte ich immer wieder Phasen für ganz unterschiedliche Genres: Salman Rushdie „Freedom at Midnight“ und eine Gandhi-Biografie, historische Romane wie z.B. von Ken Follet oder Iny Lorenz, mal ein Liebesroman oder ein Krimi. In letzter Zeit lese ich auch gern Romane meiner Autorenkolleg*innen, besonders der Selfpublisher*innen.

Lieblingsautor: den oder die eine gibt es nicht; dazu sind meine Interessen viel zu breit gefächert

Kaffee/Tee: zum Frühstück einen Kaffee, tagsüber meist Tee

Morgenmensch oder Abendmensch: eindeutig Abendmensch

Lieblingsplatz zum Schreiben: überall, wo ich relativ ungestört bin

Lieblingsplatz zum Lesen: meine Bank auf der Terrasse (im Sommer), im Winter auf der Couch

 

 

Infos zur Reihe:

– Um was geht es in dieser Reihe?

Es geht um Freiheit und um das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Eine junge Frau lernt in Indien einen faszinierenden Mann kennen, muss allerdings feststellen, dass er so etwas wie ein Drogenbaron ist. Sie zieht sich zurück, was er jedoch nicht akzeptiert. Von diesem Moment an muss sie um ihre Freiheit kämpfen, um ihr Leben und um das Leben ihres liebsten Menschen.

– Wieso wolltest du diese Reihe schreiben?

Indien hat mich schon in meiner Jugend fasziniert. Nachdem ich meine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau beendet hatte, dauerte es nicht lange und ich reiste zum ersten Mal nach Indien. Nach Reisetagebüchern, Briefen und kleinen Geschichten drängte sich mir die Idee für die Reihe auf.

– Entstehungsgeschichte der Reihe –

Es begann mit einem Traum. In diesem Traum ging ich eine Treppe in einem dicken, runden Turm hinauf. Jemand war hinter mir, ich konnte also nicht umkehren. Und ich wusste, dass da oben nichts Gutes auf mich wartete, dass ich meine Freiheit verlieren würde. Der Traum ließ mich nicht los und ich überlegte, was müsste passieren, damit eine moderne junge Frau verschwindet und ihre Freiheit verliert. Nach und nach entstanden Bilder und Szenen in meinem Kopf. Und irgendwann begann ich zu schreiben.

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