[Rezension] The Billionaire Prince

Info´s zum Buch:
Autorin: Virginia Nelson
Erscheinungsdatum: 31.01.2019
Verlag: Bastei Lübbe
Umfang: 224 Seiten
ISBN: 9783732562633
Sprache: Deutsch 
Ausgabe: E-Book
Kauf: Amazon*

Klappentext:

Aiden Kelley ist ein milliardenschwerer CEO und liebt Planung über alles. Doch sein extravagantes Leben wird auf den Kopf gestellt, als seine Exfreundin mit einer Zehnjährigen auftaucht, die seine Tochter sein soll. Hilfe muss her, denn er weiß nicht, wie er sich plötzlich um ein Kind kümmern soll. Die einzige Frau, die Aiden helfen könnte, ist ausgerechnet seine persönliche Assistentin Chelsea Houston – die gerade gekündigt hat. Unter der Bedingung, nach einem gemeinsamen Roadtrip sofort sein Unternehmen verlassen zu können, lässt sich Chelsea auf einen Deal mit Aiden ein. Während die beiden gemeinsam Familie spielen, entdeckt Aiden auf einmal für sich, dass Liebe und eine feste Beziehung doch nicht so unvorstellbar sind, wie er immer dachte. Und auch Chelsea, die schon lange heimlich in ihren Boss verliebt ist, ist sich plötzlich nicht mehr sicher, ob sie Aiden wirklich verlassen will …

 

Das Cover:

Das Cover zeigt einen jungen Mann in einem Desginer Anzug. Er trägt einen Bart und hat um sein Handgelenk eine Uhr. Anscheinend richtet er gerade seine Krawatte und schaut dabei den Betrachter an. Der Hintergrund ist mit Lichterfunkel betägt. Im unteren Teil des Anzugs steht der Titel. Insgesamt gefällt mir das Cover. Aber ich glaube es ist der gleiche Mann, welche bereits das Cover von Band eins schmückt!

 

Mein Meinung:

Die Geschichte hat eine Ähnlichkeit zum ersten Band: Ein CEO und eine Angestellte verlieben sich. Leider haben sich die Charaktere in den Sterotypen (CEO / Angestellte) nicht geändert und auch das Setting ist in New York geblieben, was ich auf der einen Seite schade finde, auf der anderen Seite eine schöne Fortsetzung für die Reihe ist. Jedoch hätte ich mir gewünscht, dass mal nicht ein unbekanntes Kind der Grund für Tublenzen ist.

Die Charaktere – wie gerade eben beschrieben – sind sehr stereotypisch. Ein lediger CEO, welcher ein Kind kennenlernt und nun mit seiner Assistentin dieses betreuen muss. Aiden fand ich fast schon wie Camden aus dem ersten Band. Dagegen finde ich Chelsea taffer als Jeanie, was ein positiver Aspekt ist. Jedoch konnten mich die Charaktere nicht ganz überzeugen.

Der Stil war sehr schön. Er flüssig und so konnte man das Buch nicht aus der Hand legen. Jedoch hätte die Spannung man noch ein wenig steigern können.

 

Das Ergebnis:

Insgesamt konnte die Geschichte mit seinen Charakteren mich nicht ganz überzeugen, da sie sehr stereotypisch ist. Auf der einen Seiten passt das in die Reihe, jedoch hätte ich mir eine Wendung wie z.B. eine Weltreise eines CEO erhofft. Das Cover passt sehr gut und hat einen Wiedererkennungswert zum ersten Band.

 

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